6.800 Lehrer gesucht

Polaschek zuversichtlich

(26.04.2024) Für das kommende Schuljahr sind erneut 6.821 Lehrerstellen bzw. rund 4.500 Vollzeitäquivalente mit 100.000 Unterrichtsstunden ausgeschrieben worden. Das teilte das Bildungsministerium in einer Aussendung am Freitag mit. Die Hauptausschreibungsfrist endet am 3. Mai, bewerben kann man sich über eine zentrale Plattform.

Das entspricht in etwa den Zahlen des Vorjahres. Damals waren 6.846 Posten an den Schulen ausgeschrieben - sie wurden (unter anderem mit Lehramtsstudierenden und Quereinsteigern) auch besetzt.

Polaschek zuversichtlich

"Die zentrale Plattform bietet den Bewerberinnen und Bewerbern die Möglichkeit, sich einen besseren und einfacheren Überblick zu verschaffen und sich der Zeit entsprechend zu bewerben", so Bildungsminister Martin Polaschek (ÖVP) in einer Aussendung. "Ich bin zuversichtlich, dass wir auch in diesem Jahr - insbesondere aufgrund unserer umfassenden Maßnahmen durch die Kampagne 'Klasse Job' - alle offenen Lehrstellen besetzen werden können."

Die Ausschreibungen für die Voll- und Teilzeitstellen sind dabei nicht gleichmäßig über das ganze Bundesgebiet verteilt. Die mit Abstand meisten Posten sind zwar in Wien (2.164) zu besetzen. Die zweitmeisten sind allerdings praktisch gleichauf in Niederösterreich (1.000) und im wesentlich kleineren Tirol (1.016) ausgeschrieben, dahinter folgt Oberösterreich (749). Auf Platz fünf liegt schon Vorarlberg (544), gefolgt von der Steiermark (510), Salzburg (350), Burgenland (245) und Kärnten (243).

In den kommenden Wochen werden noch vereinzelt weitere Stellen ausgeschrieben, die kurzfristig (etwa durch Karenzen) für das nächste Schuljahr frei werden.

(APA/JuF)

Wien: Mädchen (12) missbraucht

Gibt es weitere Opfer?

Privates und Politik trennen!

Alexander VdB und Lena Schilling

184 km/h auf der Tangente

Auto ist futsch

Fliegerbombe in Strasshof!

Erfolgreich entschärft!

Pornostar in Gefahr

Emily Willis ringt mit dem Tod

EU-Wahl und Migration

Asylpakt wird verschärft

Haustiere werden mehr

Tiere werden älter und fitter

Steuerlücke: reich und arm

Ungerechtigkeit muss enden